Wenn Geschenke zu Ballast werden
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wenn Geschenke zu Ballast werden
- 1.1 Wenn Geschenke zu Ballast werden – Was tun mit ungewollten Mitbringsel?
- 1.1.1 Warum uns Geschenke manchmal schuldig fühlen lassen – Der wahre Wert der Geste
- 1.1.2 Mut zum Loslassen – So trennst du dich von ungeliebten Geschenken und fühlst dich befreit.
- 1.1.3 Den ersten Schritt wagen:
- 1.1.4 Sieh es einfach mal anders:
- 1.1.5 Starte klein und einem Teil:
- 1.1.6 Hilfe holen:
- 1.1.7 Verschenke die Freude:
- 1.1 Wenn Geschenke zu Ballast werden – Was tun mit ungewollten Mitbringsel?
Wenn Geschenke zu Ballast werden – Was tun mit ungewollten Mitbringsel?
Wenn Geschenke zu Ballast werden, verliert das Schenken seinen ursprünglichen Zauber. Oft sammeln sich Dinge an, die nicht genutzt werden und nur Platz wegnehmen.
Puh, kennst du das auch? Du hast Geburtstag oder eine gute Freundin ist seit langem mal wieder zu Besuch. Du packst dein Geschenk aus und denkst dir schon im Vorfeld: „puh lass es bitte was Nützliches sein!“ Doch leider ist es absolut nicht dein Geschmack und du denkst dir insgeheim: „Was soll ich damit?“. Schlimmer noch, ein schlechtes Gefühl durchzieht dich, weil du schon im Kopf überlegst, wo es Platz hätte. Du freust dich natürlich über die Geste und lässt dir nichts anmerken. Am bleibt aber die Frage: Was machst du nun mit diesem Ballast?
Warum uns Geschenke manchmal schuldig fühlen lassen – Der wahre Wert der Geste
Warum fühlen wir uns so schuldig? Wenn es doch eigentlich zu Ballast wird! Warum plagt uns das schlechte Gewissen, jedes Mal, wenn wir das Geschenk sehen?
Wir sollten uns doch freuen! Und dankbar sein!
Geschenke sind Zeichen von Zuneigung und Wertschätzung. Dahinter steckt die Absicht, dir eine Freude zu machen.
Wenn das Geschenk dann nicht den gewünschten Effekt hat und dich eigentlich nur nervt, fühlst du dich gleich noch mehr unwohl. Undankbar und abgehoben oder du befürchtest, die Gefühle des Schenkenden zu verletzen. Dabei ist es doch viel wichtiger zu erkennen, dass der Wert eines Geschenks nicht unbedingt in dem materiellen Gegenstand selbst liegt, sondern in der Geste und der Absicht. Stimmt’s?
Mut zum Loslassen – So trennst du dich von ungeliebten Geschenken und fühlst dich befreit.
Doch aufheben ist leider auch keine Lösung. Und hoffen, dass der Artikel irgendwann einen Nutzen findet, ist auch eher ein Wunschgedanke. Den Mut aufzubringen, sich von ungeliebten Geschenken zu lösen, ist nicht immer einfach. Aber der Krempel in deinem Zuhause wird Herr werden und Tag für Tag ist es noch viel schwerer. Es raubt dir Zeit und Nerven!
Den ersten Schritt wagen:
Lass uns das gemeinsam angehen und mit Mut sich von ungeliebten Dingen trennen:
Ja, ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, sich mal eben von Dingen zu trennen, besonders wenn es Geschenke sind. Sie sind oft mit Emotionen, Erinnerungen verknüpft. ABER die Freiheit und Erleichterung, die du verspürst, wenn du den ersten Ballast abwirfst, ist es wert.
Es ist schwer, sich einzugestehen, dass Geschenke zu Ballast werden können, aber es ist wichtig, sich davon zu befreien, um mehr Raum und Klarheit im eigenen Zuhause zu schaffen.
Bring den Mut auf, sich von ungeliebten Geschenken (Dingen) zu lösen, es ist nicht immer einfach. Aber erinnere dich daran, dass es um deinen Freiraum, deine 4 Wände und deine Zufriedenheit geht. Wenn du einmal den Anfang gemacht hast, wirst du feststellen, dass es mit jedem weiteren Schritt leichter wird. Also, atme tief durch und wage den Sprung! Los geht’s:
Sieh es einfach mal anders:
Sieh das Loslassen nicht als Verlust, sondern als Gewinn. Du gewinnst Raum, Klarheit und das befreiende Gefühl, nur von Dingen umgeben zu sein, die dir wirklich wichtig sind.
Starte klein und einem Teil:
Du musst nicht gleich alles auf einmal weggeben. Beginne mit einem Gegenstand, den du schon länger nicht mehr beachtet hast. Das Erfolgserlebnis, den ersten Schritt getan zu haben, wird dich motivieren, weiterzumachen.
Hilfe holen:
Reden hilft! Sprich mit einem Freund oder Familienmitglied darüber, wie du dich fühlst. Oftmals kann eine externe Perspektive oder einfach nur das Teilen deiner Gedanken den Prozess erleichtern.
Verschenke die Freude:
Geschenke sind da, um Freude zu bereiten. Wenn sie das nicht tun, erfüllen sie ihren Zweck nicht. Es ist okay, sie weiterzugeben, damit sie anderswo Freude schenken können. Sich mitfreuen ist das beste Geschenk.
„Erinnere dich immer daran: Das Leben ist zu kurz, um von Dingen umgeben zu sein, die dir keine Freude bereiten – wage den Schritt, befreie dich und entfalte dein volles Potenzial in einem Umfeld, das dich wirklich widerspiegelt!“
Viel Erfolg und Spaß beim Ausmisten und Loslassen!
Wenn Geschenke zu Ballast werden, verliert das Schenken seinen ursprünglichen Zauber. Oft sammeln sich Dinge an, die nicht genutzt werden und nur Platz wegnehmen. Aber wie kannst du endlich Platz für die wirklich wichtigen Dinge schaffen und gleichzeitig dein Zuhause festlich gestalten? In meinem Beitrag Weihnachtsdekoration aufbewahren: 7 Tipps für weniger Chaos zeige ich dir, wie du nach den Feiertagen sinnvoll aufräumen und Ordnung schaffen kannst.
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